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Das humanoide Gummiobjekt und die Gefahren der großen weiten Welt

Das humanoide Gummiobjekt und die Gefahren der großen weiten Welt | von Autor Humanoides Objekt | Bizarrstudio Elegance Blog

Das humanoide Gummiobjekt wuchs heran und irgendwann war es an der Zeit, dass es sich für die große weite Welt zu interessieren begann. Bestärkt von der neugierigen Reaktion der verdorbenen Welt und geschuldet der Tatsache das es ungestüm immer wieder seine Nase oder was auch sonst in Sachen reinstecken musste, die es nichts anzugehen hat, musste es eines Tages so kommen, dass es sich etwas eingefangen hat. Ihm wurde offensichtlich zu viel Freiheit gewährt und die warnenden Worte seiner Herrin Comtessa Loredana missachtet. Dies musste jetzt dringend korrigiert werden, dass es wieder auf den rechten Gummipfad und seiner Bestimmung zurückkehrte und seiner Herrin uneingeschränkt zur Verfügung stand. Alle Indizien deuteten darauf hin, dass sich das naive Gummiobjekt mit dem gefährlichen Virus Cannibalensis Latexis infiziert hatte.

Nun war es also wieder an der Herrin, die Dinge mit klarem Ziel und deutlicher Ansage in Ordnung zu bringen. Erstens musste das humanoide Gummiobjekt von der Seuche befreit werden, andererseits musste ihm klargemacht werden, was es zu unterlassen habe. Dies ging am besten mit deutlichen Worten und physischer Bestrafung. Die typische Therapie bei dieser Erkrankung beinhaltet Quarantänisierung, Gabe eines umfangreichen Cocktails zur Wiedererlangung der selektiven Enthemmung  ausschließlich der Besitzerin gegenüber. Sie erfolgt außerdem auf psychischer Art mittels neurolinguistischer Umprogrammierung durch Zurechtweisungen und Strafandrohungen. Des Weiteren ist zur Stärkung des Gumminsystems die Verabreichung von Stromimpulsen direkt auf das Tittenzentrum dringend angeraten. Auch eine Hypersensibilisierung gegenüber Gummi um den kannibalischen Virus zur Aufgabe zu zwingen ist Teil der Behandlung.

Als erstes ist das verdorbene Gummiobjekt in Gummi zu legen. Es muss unter Aufsicht und klaren Anweisungen seine Strümpfe und Korsage anlegen. Damit werden die autoimmunen Abwehrreaktionen gedämpft. Als nächstes erfolgt die Freilegung des Tittenzentrums durch die behandelnde Ärztin mit einem Rasierer. Die zu verabreichenden Stromimpulse werden das Gumminsystem wieder auf Vordermann bringen. Gleichzeitig ist es angebracht, verbal auf das Gummiobjekt einzuwirken.“ Ich hab Dir immer schon gesagt, dass Du Deine Nase nicht immer überall reinstecken sollst“, “Du wirst schon sehen, was Du nun davon hast“, „Angenehm ist die Therapie auf keinen Fall, das soll Sie aber auch nicht sein“,“ Ich kann Dir sagen, das wird kein Honiglecken, aber selber schuld“, „Ich wird Dir schon zeigen, was für Dich angebracht ist und was nicht, irgendwann wirst Du das schon noch kapieren“

Um Ansteckungen seiner Umgebung zu verhindern muss das humanoide Gummiobjekt  erst einmal für längere Zeit in Quarantäne in den vakuumisierbaren Latexsack. Dieser wurde für die Therapie extra angepasst und hat jetzt eine zusätzliche Öffnung für die Erfassung der Gummikörpertemperatur und Feuchte.  Also rein mit dem Objekt in den Sack, die Eier und den Schwanz durch die Sensoröffnung gezwängt (ja das geht auch durch das noch so kleine Loch). Danach werden dem Gummiobjekt die Elektroden auf das Tittenzentrum geklebt und die Volllatexmaske angelegt. Alsdann wird der Sack luftdicht verschlossen.

Um die Ausbreitung des Virus zu verhindern muss nun für die Vakuumisierung gesorgt werden. Nun, die Quarantäne alleine löst das Problem noch nicht. Damit der Zustand des humanoiden Gummipatienten auch während der Therapie fortwährend überprüft werden kann, muss an der frei zugänglichen Schwanzschnittstelle der Sensor Dillatissimo eingeführt werden und die Temperatur und Feuchte des Gummipatienten gemessen werden.

Zur Therapie sind folgende 3 Maßnahmen erfolgsversprechend:

  • Stromtherapie zur Stärkung des Gumminsystems
  • Verabreichung von frisch gezapftem Uriniums der behandelnden Ärztin über einen Trichter
  • Beginn mit der neurolinguistischen Umprogrammierung

Wenn dann hoffentlich (oder auch nicht) nach einiger Zeit die Therapie anspricht, kann das humanoide Gummiobjekt aus der Quarantäne entlassen werden. Der klinische Teil ist nun absolviert, jetzt ist dafür zu sorgen, dass das Gummiobjekt für die ungenierte Auslebung seiner Triebe bestraft und weiter umprogrammiert wird. Nun macht es Sinn, dass das leichtsinnige Gummiobjekt auch die Ernsthaftigkeit der Situation richtig erkennt. Um den Augenkontakt mit seiner Besitzerin zu gewährleisten wird nun nach der weiteren Verabreichung von Gintonix die Gasmaske angelegt und gut mit der Halskorsage verschlossen. Es wird nun am besten auf den Gynäkolator gelegt und festgespannt. Es soll mal richtig spüren müssen, was Entzug der Freiheit bedeutet und sich dem Willen der Herrin unterzuordnen. Alle Löcher des Gummiobjekts gehören nun ganz der besitzergreifenden Herrin. Nach Dehnung des Gummiarsches wird dieser zum Bestrafungsfick vorbereitet. Die Nippel werden hart geklammert oder sogar … und nach oben gezogen mit einer wenig elastischen Kordel, sodass die Strafwirkung hoffentlich dauerhaft einsetzt.

Das Feuer der Besitzergreifung wird das Gummiobjekt unwiederbringlich erfassen, dieses Gefühl wird sich ein für allemal in sein Gedächtnis einbrennen. Dafür sorgen auch die klaren Anweisungen der  Herrin. Nun kommt das finale Zeugnis der Beherrschung und Unterwerfung der Gummischlampe: Ein genüsslich und tief in den Unterleib eindringender Strap-On, der nicht zu schnell aber dafür intensiv und besitzergreifend sich sein Weg bahnt. Dabei wird auch noch überprüft ob das zur Gummischlampe herangezogene Gummiobjekt zum ultimativen Höhepunkt kommen kann und ihm wird der letzte Tropfen entzogen. Nun darf das Gummiobjekt wieder auf Resozialisierung hoffen  und bedankt sich bei Comtessa Loredana, dass ihm Gnade gewährt wurde.

Autor: Humanoides Objekt - am 03.02.2023 Mehr über Comtessa Loredana erfahren
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