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Meine Lederherrin

Meine Lederherrin | von Autor Der Ledersklave | Bizarrstudio Elegance Blog

Meine sehr verehrte, wunderschöne, schönste Lederherrin!

Wie fast immer will ich auch dieses Mal meinen Eindruck beschreiben, die ich heute durch Ihre speziellen Anwendungen erfahren durfte. Beschreiben will ich nur das, was mich über das bekannte hinaus, neuerlich sehr beeindruckt hat, also alles!

Also:
Was ich natürlich immer schön finde und auch nie missen möchte ist bei meinem Eintritt ins Studio, meine Flucht zu Ihrem schönen Busen, der mich in eine wunderschöne Stimmung bringt, mich entspannt und auch das Gefühl des zuhause seins vermittelt. Wunderschön!

Der anschließende Griff in meinen Haarschopf mit dem Zug in den "OP-Raum" ist schon eine schmerzliche aber schöne Selbstverständlichkeit geworden. Glücklicherweise kann ich die Intensität durch das eine oder andere Geschenk etwas reduzieren, hoffe ich. Wunderschön!

Als meine Herrin- Comtessa Loredana - auf ihrem Stuhl saß bekam ich die Anordnung mich auf den Boden zu setzen um sie zu begrüßen. Was täte ich lieber als diesen edlen Körper, der komplett in Leder gehüllt ist, zu begrüßen. Dieses Mal durfte ich mich wieder an den Lederrock schmiegen, die bestrumpften wunderschönen Beine liebkosen, wie auch die Füße mit ihren hohen Schuhen. Wunderschön!

Jetzt aber nutzte die Herrin meine Stellung aus und trat mir mit ihren Schuhen auf meinen unschuldigen Schwanz, dem das sehr gut gefiel und auf Wunsch noch eine Wiederholung erleben durfte. Wunderschön!

Die buchstäbliche „Verkettung" zwischen Schwanz und Eier ist natürlich eine Erlebnis für sich, das nicht nur beim Anbringen schöne Schmerzen verursacht, aber noch mehr beim Abnehmen derselben. Wunderschön!

Der nächste Schritt war, dass mich meine schöne Herrin Loredana an der schmerzenden Kette in den Nebenraub zog um mich rücklings an das Andreaskreuz zu fesseln. Bald darauf folgten die ersten Peitschenhiebe auf meinen Schwanz und meine Brustwarzen.

Ein ganz besonderes Erlebnis war dieses Mal, als meine mir meine Lederherrin abwechselnd ihre Knie zwischen meine Beine drückte, was einerseits durch das kalte Leder ein herrliches Gefühl an der Haut meiner Beine ergab und andererseits drückte sie mir mehrmals ihre Lederrockknie immer stärker in die Mitte. Ach war das Geil. Wunderschön!

Jetzt wurde ich umgedreht und die Rückseite meines Körpers stand ihr voll zu Verfügung um mich mir der Neunschwänzigen entsprechend zu streicheln, was teilweise ganz schön an meine Grenzen ging. Aber was tut man nicht alles für die Leidenschaften seiner eleganten Lederherrin. Wunderschön!

Zurück in den OP-Raum musste ich mich auf die Liege legen und der Versuch von Reizstrom getestet. Das ist was für andere Sklaven aber ich wollte das selber auch schon mal erleben,
und jetzt weiß ich es. Danke Herrin.

Die Krönung des Ganzen ist natürlich das kraulen meiner Eier und das quetschen meines Schwanzes.

Ja meine liebe, schöne, extravagante Lederherrin.

Ich möchte mich immer wieder bei Ihnen auf das tiefste Bedanken für so viel Zuwendung, Zärtlichkeit, Heimatgefühl, Geilheit, Leder, Schläge, Schmerzen und noch viel mehr. Sie wissen, ich bin Ihnen sehr zugetan und es ist für mich jedes Mal eine große Überwindung, Sie einfach nach der Session zu verlassen. Ich will immer noch mehr und noch mehr.

Es ist immer wieder ein großes Erlebnis mit vielen Höhen und endloser Sehnsucht nach Ihnen, Ihrer Persönlichkeit, Ihrem Körper, dem wunderschönen Gesicht wie auch die Hände, der Busen, die Beine bis hinunter zu den kleinen Zehen und nicht zu vergessen dieser geile Lederarsch. In meinen Augen sind Sie eine echte Dame die man einfach lieben muss.

Autor: Der Ledersklave - am 21.04.2022 Mehr über Comtessa Loredana erfahren
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