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Der Werwolf auf Tour

Der Werwolf auf Tour | von Autor Werwolf | Bizarrstudio Elegance Blog

Ich liebe verrückte Sachen- je abgedrehter, desto besser. Meine Göttin und Chefin (Lady Johanna) ist ja öfter in München im Elegance zu Gast.  So nutzte ich die Gelegenheit, sie auch dort mal zu besuchen, um ihr zu Füßen zu liegen und ihr jederzeit zu dienen, ganz wie es ihr belieben würde. 
 
Gesagt, getan. Wie immer war ich ganz schön aufgeregt, weil mir klar war, dass ich als Hauself und Eigentum ganz schön von ihr gefordert werden würde, um sie glücklich und zufrieden zu stellen. Gar keine so leichte Aufgabe. 
 
Wer Lady Johanna kennt, weiß, dass sie eine sehr anspruchsvolle und forderne Person ist. Ihren Ansprüchen gerecht zu werden, ist eine Aufgabe für sich. 
Sie wusste sehr wohl, wie ich es liebe, ihr zu dienen, und dass ich mein bestes geben würde, ihr das Leben zu erleichtern und es ihr so angehm wie möglich zu machen.
 
Einen Tag bevor sie anreiste, war ich schon vor Ort,  hab direkt am Studio ein Hotelzimmer genommen, um ihr jederzeit zur Verfügung stehen zu können. Schließlich sollte es ihr an nichts fehlen. Hab mir die Lage vor Ort angeschaut und darauf gewartet, dass meine Göttin sich meldet.
 
Am nächsten Morgen sollte ich sie vom Bahnhof abholen, da sie eine Menge Gepäck dabei hatte. Man gut, dass ich vorher mein Auto freigeräumt habe. Im Hotel hat sie sich frisch gemacht und dann ging es ab ins Studio. 
 
Sie war diesmal im Apartment Gold. Echt beeindruckend … Bisher kannte ich es nur von Bildern. Es real zu sehen, war unglaublich…sehr stilvolles Ambiente.
Schließlich half ich ihr beim Auspacken, dann ging es erst einmal zum Einkaufen und ich besorgte ihr alles, was sie wünschte. 
 
Ich liebe diese kleinen Dienste machen zu dürfen- auch wenn sie einen ganz schön auf Trab halten kann. 
Für unser Treffen abends hatte ich mir was ganz besonders für sie überlegt.
 
Sie liebt Bayrisches Essen. Also bin ich los und habe ihr in ihrem Lieblingsrestaurant ihr Lieblingsessen besorgt. Allein das war schon ein kleines Abenteuer- in München als Rollifahrer gar nicht so einfach. 
 
Die Minuten vor unserer Schlacht wollten einfach nicht vergehen. Die Zeit, bis ich meiner Göttin endlich zu Füßen liegen dürfen würde, schien unendlich lang…
Ich habe vor dem Studio geparkt und wartete, endlich klingeln zu dürfen. Dieses Mal wollte sie mich die ganze Nacht unter ihrer Kontrolle behalten.
 
Pünktlich um 22:00 klingelte ich und hatte meinen ganzen Hausstand mit. Wieder bin ich die Treppen hochgekrabbelt und wurde zur Begrüßung auch gleich angemeckert wo ich bleibe.
 
Oben angekommen, servierte ich ihr erst einmal ihr Essen. Hat sie über das ganze Gesicht gestrahlt. Es ist schön, sie so glücklich zu sehen. Für mich war es das erste Mal, dass ich Bayrisch gegessen habe. 
 
Meine Chefin ist unberechenbar- wie immer wusste ich nicht, wann es losgehen würde. In dem einen Moment noch glücklich strahlend, kann ihr Gesichtsausdruck in Sekundenschnelle umschlagen. Ein falsches Wort und schon kippt die Stimmung. Ich bin immer wieder erstaunt wie sie von einer Sekunde zur nächsten soumswitchen kann. 
 
Nach der Stärkung erwartete sie von mir, sie nach ihren Vorstellungen zu begrüßen.
Ich war jedoch noch nicht bereit, ihr den Gefallen zu tun und leistete Widerstand. So gab ich ihr alle 5. Da wurde es ihr zu bunt. Kurzerhand stand sie mit ihren Füßen auf meinen Händen, so dass ich ihr nicht entkommen konnte. Dann zog sie meinen Kopf mit der einen Hand unsanft an den Haaren nach oben, schaute mir mit einem dämonischen Grinsen in die Augen, bevor es völlig unvermittelt saftige Ohrfeigen setzte. Das war aber noch nicht alles: sie zog ihre Pumps aus und bearbeitete mit ihnen schließlich mein Hinterteil. Regelrecht zur Furie ist sie geworden. Ehrlich, ihr Blick und ihre Gesichtszüge in diesem Moment sind ein Traum- zum Niederknien. 
 
Dann stand sie auf, holte ihre geliebte Bullwhip plus ihren Rohrstock und drückte mich zu Boden. Es folgten Schläge auf meinen Allerwertesten und mir war wieder einmal mehr klar, sie ist der Boss.
Nachdem die Fronten geklärt waren, wies sie mich an, mich auszuziehen. Nackt wünschte sie, mich zu sehen. 
Ich folgte ihrer Aufforderung unverzüglich. Zufrieden kam sie auf mich zu, umkreiste und begutachtete mich. Dann, wie sollte es anders sein, überprüfte sie akribisch genau, ob der KG richtig saß. Nachdem sie sich davon überzeugt hatte, schloss sie ihn auf. Heute wollte sie mich mit meiner unbefriedigten Lust zu ihrem Vergnügen quälen. Ihre Augen funkelten schon jetzt. In manchen Momenten wüsste ich gern schon vorher, welche Schandtaten ihr durch den Kopf gehen. 
Ich würde es erfahren. 
 
Nun, dieses Mal hatte es ihr der Sklavenstuhl angetan. Bewegungsunfähig, völlig wehrlos und fast aller meiner Sinne beraubt, saß ich ihr absolut ausgeliefert gegenüber. Allein diese Fixierung ließ meine Lust extrem nach oben schnellen. Leiden wollte ich für sie, ihr meine ganze Hingabe schenken, alles für sie zu ertragen, um sie glücklich zu machen. 
Sie spürte dies ganz genau und kurbelte meine Lust noch weiter an, indem sie sich meinen Nippeln widmete. 
Da ich „blind“ war, kann ich bis heute nicht sagen was sie alles mit denen angestellt hat, außer, dass sie sich von zart zu hart gesteigert und sich richtig an ihnen ausgetobt und ihren Sadismus ausgelebt hat. Wie habe ich es genossen, ihr meine Hingabe zu schenken und die Nippeltortur für sie zu ertragen. Mich macht es wahnsinnig an, ihre Freude zu spüren, wenn ich für sie leide. Meine Schreie erstickte sie mit einem aufblasbaren Latexknebel. Mit jedem Jammern pumpte sie ihn einmal mehr auf. Damit hatte sie mich komplett- ich war in ihrem Spiel gefangen, sie hatte mich ausnahmslos für sich vereinnahmt. Ich war bereit, alles für sie zu ertragen. 
Zeitgleich parkte sie an meinem kleinen Freund ein Vibrationsei, womit sie mich in meiner unbefriedigten Lust gefangen hielt. Dieses parallele Erleben von Lust und Schmerz- Wahnsinn. Ich wünschte mir einfach nur noch Erlösung. Sie interessierte das jedoch nicht. Völlig in ihrem Element, schien sie es noch mehr zu animieren, mich für sie leiden zu lassen. Ich liebe sie für ihre Gnadenlosigkeit. 
Sie spürte dies ganz genau. So fing sie an, mich auch noch mit Strom zu bearbeiten. Strom ist für mich kein völliger Genuss, eher immer noch mit Angst verbunden. Dies kickt mich aber sehr, weil man nie weiß, wann der Stromschlag kommt. Das Spiel mit der Lust, dem Schmerz und der Angst versteht sie zu 100 Prozent. 
Ich war dem Himmel so verdammt nah. 
 
So hochgepusht, stoppte sie zwischendurch immer mal wieder einfach. 
Dann wickelte sie mich in Folie, gönnte sich eine kleine Auszeit und ließ mich einfach in meinem eigenen Saft schmoren. Irgendwann, ich hörte nur die Absätze ihrer Stiefel auf mich zukommen, war sie plötzlich wieder ganz nah und schaltete den Vibrator zwischen meinen Beinen ohne ein Wort an und setze sich auf mein Gesicht. 
Sofort war ich wieder auf 180. 
Dieses Spiel des Erregens und Verweigerns betrieb sie eine gefühlte Ewigkeit und hatte ihre wahre Freude dabei. Erlösung gab es aber noch immer nicht. 
 
Irgendwann hat sie mich losgemacht und ich durfte zum Dank ihre göttlichen Füsse und Waden massieren. Ich liebe es zu sehen, wie sehr sie es genießt, von mir verehrt und verwöhnt zu werden. 
 
Nach dieser kleinen Atempause sollte mein kleiner Freund die geballte Ladung ihres Sadismus zu spüren bekommen. Schnell war ich mit den Händen auf dem Bett festgemacht. Die Elektropads wurden unten rangeklebt und schon stellte sie den Strom schrittweise hoch. Was für ein irres Gefühl. Dann wurde mein kleiner Freund obendrein noch mit der Magic Wand angeheizt. Dieses ständige Erregen und Verweigern- ich hatte das Gefühl, mein Gehirn würde komplett neu verschaltet sein. Sie ist eine wahre Meisterin des Tease and Denial.  Wenn man für diese Göttin keusch lebt, sind jede ihrer Berührungen Folter und Befreiung zugleich. Jeder Schmerz, jede sanftere Zuwendung, die sie mir dabei schenkt, macht mich jedesmal total glücklich. Ein Wahnsinnsgefühl.
 
Meine Qual schrie ich ihr immer wieder entgegen. Sie hatte genug von meinem Gejammer und wies mich an, keinen Mucks mehr von mir zu geben. Um dieser Anweisung besser nachkommen zu können, setzte es Rohrstockschläge auf meinen Freund. Mit jedem Mucks von mir erhöhte sich die Anzahl der Stockhiebe. Welch bittersüße Qual- meine Ralligkeit stieg immer weiter an. 
Sie katapultierte mich ein weiteres Mal in den Himmel. 
Ich war ihr so unendlich dankbar für dieses Erleben. 
Da ich weiß, wie sehr sie die Bastonade liebt, bat ich sie aus völliger Dankbarkeit und Hingabe, noch einmal für sie leiden zu dürfen, und jeweils 10 Schläge auf jede Fußsohle für sie ertragen zu dürfen. Es ist die Hölle für mich, aber ich wollte sie so gern noch glücklicher machen. 
Ich siezte sie, es ging wie von allein- meine Renitenz war gebrochen… Das Leuchten in ihren Augen- Hammer… ein Bild, das sich für immer in meinem Kopf eingebrannt hat. Was gibt es Schöneres? 
 
Dann ließ sie mich noch eine Weile völlig benutzt liegen. Tat das gut- ich konnte in Ruhe landen. 
Das sind die Momente, bei denen ich mir nochmals ganz bewusst bin, was ich für ein Glück habe, so einer Frau dienen und ihr meinen Körper als Spielwiese zur Verfügung stellen zu dürfen. 
 
Irgendwann befreite sie mich und wir räumten gemeinsam auf. 
 
Nachdem wir damit fertig waren und ich nochmal geduscht hatte, zog ich in mein Nachtlager ein. 
Unter dem Schlafgemach meiner Göttin, in einer Art Holzverlies durfte ich mich zum Schlafen betten. Ich fühlte mich unglaublich wohl als eingerollter Wolf unter der Herrschaft meiner Göttin zu schlafen. 
 
Am nächsten Morgen hieß es früh aufstehen.  Ich bereitete ihr ein Frühstück und ihren heißgeliebten Kaffee. Während sie es sich schmecken ließ, massierte ich ihr noch ihre Füße bevor ich mich zum Abschied bei ihr für ihre Aufmerksamkeit bedankte und ihr die Füße küsste.
 
Anschließend habe ich mir München angeschaut. Am Nachmittag kam dann der Anruf von meiner Göttin, ich solle mich unverzüglich im Studio einfinden. Ich eilte zu ihr. Wir gingen einkaufen. Meine Aufgabe war es, ihr die Einkaufstaschen zu tragen. 
Sie genoss es sichtlich.
 
Spät abends durfte ich nochmals erscheinen,  um ihr beim Packen zu helfen, ihre Schuhe zu putzen und sauber zu machen....
 
Und schon war es Zeit, sich zu verabschieden. Es war nicht leicht, nach den 2 intensiven Tagen, an denen ich ihr als Hauself und Eigentum dienen und ihr jederzeit zur Verfügung stehen durfte, alles für ihre Zufriedenheit zu tun, für ihr Wohlergehen zu sorgen, sich wieder zu trennen. 
 
Sie holt das Beste aus mir raus, ermutigt mich, an mich zu glauben, zuzulassen, zu sein, wie ich bin. Durch sie fühle ich mich frei wie nie zuvor in meinem Leben. 
Ich bin durch sie neu geboren und einfach nur glücklich, dieser besonderen Frau dienen zu dürfen. 
 
Danke meine Göttin, dass du so viel Potential in mir siehst und es mir ermöglichst, durch Dich zu wachsen und dein glückliches und stolzes Eigentum und Wölfchen zu sein.

Autor: Werwolf - am 10.06.2022 Mehr über Lady Johanna erfahren
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