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Meine erste Begegnung mit Madame Eva Liliel Black

Meine erste Begegnung mit Madame Eva Liliel Black | von Autor Raul | Bizarrstudio Elegance Blog
Meine erste Begegnung mit Madame Eva Liliel Black - Foto Nr. 1 Meine erste Begegnung mit Madame Eva Liliel Black - Foto Nr. 2

Ich war schon ewige Zeiten nicht mehr bei einer Domina und hatte früher auch schlechte Erfahrungen gemacht. Aber der Wunsch hat mich nie losgelassen. Ich begann also zu recherchieren und landete schließlich auf dem Profil von Madame Eva. Sie stach mir sofort ins Auge und wir begannen über die Sozialen Medien langsam Kontakt aufzunehmen. Nicht nur das Optische hat mich gefesselt, sondern auch ihre Art zu schreiben. Konsequent, aber doch sehr warmherzig. Schließlich vereinbarten wir einen Termin im Studio Elegance. Ich sollte ihr den Tag über als Diener zur Verfügung stehen.

Madame Eva hat mir aufgetragen, sie vom Bahnhof abzuholen. Aufgeregt war ich viel zu früh da und wartete. Dann erschien sie und ich war hin und weg. Sie hielt mir ihre Hand zur Begrüßung hin und ich gab ihr nur allzu gerne einen Handkuss. Bevor wir ins Studio fuhren, ging es noch zu Demask München. Dort wähle sie eine schwarze Latex Hose mit einem Schwarz-goldenen Top aus. Schon da lief es mir heiß kalt den Rücken herunter. Wir fuhren dann weiter ins Studio, da sie Termine hatte. Ich wurde im für sie vorgesehenen Zimmer geparkt und bekam ein Sklavenhalsband angelegt. Um mir ganz deutlich meinen Status deutlich zu machen. In der Pause durfte ich ihre wunderschönen Füße massieren, für sie Besorgungen machen und es wurde langsam Abend.

Unsere Session kündigte sich an. Madame Eva trug das Latex Outfit, welches sie erworben hatte. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr wenden. Sie sah darin einfach hinreißend sexy aus. Für einen Latex Fetischist wie mich begann so der Himmel auf Erden. Ein scharfer Befehl „Zieh dich aus“ riss mich aus meinen Träumen. Ich kam der Aufforderung sofort nach und dann ging es zum Duschen. Meine Herrin holte mich dann wieder ab und es ging in das Spielzimmer, welches keine Wünsche offenließ. Alles, was es zum Spielen braucht, war vorhanden. Von der Liege/Streckbank über Fesselrahmen, Strafbock bis hin zum Sklavenstuhl. Um nur einige der Gegenstände zu nennen.

Madame Eva befahl mir, vor dem Tron in die Grundstellung zu gehen. Sie bereitete noch das ein oder andere vor und ich wartete geduldig mit steigender Erregung auf meine Herrin. Dann kam sie und setzte sich auf ihren Platz. Trotz des Befehls, den Kopf gesenkt zu halten, erhaschte ich einen Blick von ihr. So wunderschön war der Anblick und sie ließ mich gewähren. Ich bekam Hand- und Fußfesseln angelegt und ging wieder auf die Knie vor ihr. Auf ihr Geheiß hin begann ich sie zu begrüßen. Ich küsste ihre Schuhe und wartete, was als nächstes kommt. Ich bekam eine Augenbinde angelegt, sollte die Beine auseinanderspreizen und meine Herrin begann mit ihren Schuh meinen besten Freund zu reizen. Was für ein Gefühl. Abwechselnd schlug sie mit einer Gerte auf ihn und auf meine Innenschenkel. Nicht zu sanft und auch nicht zu stark. Die Spuren trage ich jetzt noch mit Stolz. Meine Herrin fragte mich, wem das alles gehört, womit sie spielt. Natürlich ihr alleine, habe ich geantwortet. Zur Belohnung bekam ich die Augenbinde abgenommen. Mit sanfter Stimme – ich liebe ihre Stimme – forderte sie mich auf, zunächst ihre wohlgeformten Beine zu küssen um dann an ihrem Fuß eine Massage zu beginnen. Sie mag es mit Druck und ich sollte gleichzeitig ihre Zehen mit meinem Mund verwöhnen. Ich war vor Erregung einfach in einer anderen Welt. Als ich dann ihre Beine und ihren Po einölen durfte, war es restlos um mich geschehen.

Madame Eva befahl mir aufzustehen und führte mich an den Fesselrahmen. Eine Kombination aus einem Andreaskreuz und Rahmen. Sehr raffiniert gestaltet. Mir wurden die Hände sehr hoch fixiert und Beine sowie Körper mit Seilen fest fixiert. Ich liebe strenge Fesselungen und sie ist darin eine Meisterin. Wieder bekam ich eine Augenbinde angelegt. Meine Herrin begann mit meinen Nippeln zu spielen. Mal zart, mal härter. Plötzlich hörte ich etwas klingeln. Mit der Frage, die ich verneinte, ob ich musikalisch wäre begann sie mir Klammern an meine Nippel zu setzten. Daran hingen die Glöckchen, die ich vorher hörte. Sie würde mir helfen, meine Musikalität zu entdecken, flüsterte sie mir samtweich zu. Sie stellte die Klammern immer enger ein und ein süßer Schmerz durchzog mich. Nachdem sie einige Zeit mit den Glöckchen gespielt hatte, wandte sie sich meinem Gemächt zu. Es folgte eine Tortur mit ihren Fingernägeln, Spike Rad und einigem mehr. Da meine Hände nach und nach langsam taub wurden, ging es zur nächsten Station.

Meine Herrin führte mich zum Sklavenstuhl. Ich nahm Platz und wurde von ihr fest fixiert. Ich konnte mich nicht mehr rühren. Sie wies mich an den Kopf zu senken und ich bekam eine verschlossene Latexmaske angelegt. Nach und nach begann sie, diese aufzupumpen. Das war etwas völlig Neues für mich und was soll ich sagen, es war grandios. Ich hatte ihr im Vorfeld gesagt, dass ich Probleme damit habe, mich fallen zu lassen. Ein Sinnesentzug vom Feinsten, auch durch gelegentliche Atemkontrolle. Zeit und Raum spielten keine Rolle mehr. Ich war ganz bei mir selbst angelangt. Wieder spielte sie mit meinen Nippeln, bis ich plötzlich einen stechenden Schmerz verspürte. Ich dachte schon, dass es Nadeln wären. Dann fiel mir ein, dass ich Klammern bestehend aus kleinen Greifern mitgebracht hatte, die sich tief in meine Brustwarzen verbissen. Ich habe es trotz der Intensität genossen. Madame Eva begann mich mit einem Vibrator zu reizen und es begann zunächst eine wunderbare Orgasmus Kontrolle. Ihr diabolisches Lachen klingt mir jetzt noch in den Ohren. Göttlich! Alles weitere brauche ich nicht zu erwähnen. Nur so viel, dass ich einige Zeit brauchte, um wieder auf der Erde anzukommen.

Fazit: Ich habe in Madame Eva meine einzigartige Herrin gefunden. Ich freue mich und kann es kaum erwarten, dieser wunderschönen, konsequenten, erfahrenen und doch so einfühlsamen Madame wieder dienen zu dürfen. Ein Dank auch an Herrin Monika mit ihrem Studio Elegance, welches über so schöne Räumlichkeiten und Spielmöglichkeiten verfügt.

Herzlichst und mit devoten Grüßen
Raul

Autor: Raul - am 30.11.2021
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