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Die Filmschlampe der Madame Eva

Die Filmschlampe der Madame Eva | von Autor Mika | Bizarrstudio Elegance Blog

Ich bin Mika, die Painslut von Madame Eva Liliel Black. Heute hat mich Madame ins Studio Elegance bestellt. Die Anweisungen sind klar. Ich werde wie beim letzten Mal bereits zu Hause das Outfit anziehen, welches Madame so sehr an mir liebt. Meine Fußnägel sind noch vom letzten Mal schwarz lackiert - bei meinen Fingernägeln zittere ich vor Erregung und sie sehen alles andere als professionell aus. Schminken wird mich Madame. Schon auf der Autofahrt und am Rastplatz in Greding werde ich als ihre Schlampe erkennbar sein. Gefolgt von amüsierten Blicken betrete ich stolz und wie selbstverständlich den Rasthof und mache Pause.
  
Vor dem Studio angekommen, reiße ich mir beim Aussteigen noch ein Loch in meinen schwarzen halterlosen Strumpf - ich habe jedoch für alle Fälle Ersatz dabei, wechsle beim Auto auf weinroten Strumpf um. “Du wirst Deinen Laufsteg haben, denn Du musst ganz hoch in den dritten Stock laufen.” - das hatte mir Madame Eva schon angekündigt.
  
So läuft die Schlampe der Madame dann los - auf roten Pumps, mit weinroten halterlosen Strümpfen, einem kurzen Rock mit nichts drunter, schwarzes Korsett mit Top aus Fischnetz, darüber ein schwarzer Lederbolero.
  
In den Händen halte ich zwei Gedichte, die ich für Madame auf eine schwarze Leinwand geschrieben habe und das schwarze kleine Kuvert, welches Madame bei jedem Treffen bekommt. Die Tür ist bereits offen, als ich oben ankomme, ich trete ein und gehe vor meiner Herrin auf Knie und küsse ihr die Füße.
  
Wie die O im Buch werde ich einen Raum geführt, in dem bereits alles für das spätere Geschehen vorbereitet ist. Ich hebe den Rock und setze mich mit meinem Blanken auf einen Sessel - Madame hat ein Glas ganz besonderen Sekt für mich vorbereitet, den sie mich zu trinken einlädt - ein Glas Wasser stillt meinen Durst. Madame Eva verlässt den Raum und lässt mich eine ganze Zeit warten.
  
Meine Blicke schweifen im Raum umher - ich sehe einen Schminkkasten und eine Perücke. Auf dem Bett liegen ganz viele Dinge, die ich schon vom letzten Mal kenne, Fesseln, Seile, Klammern, Nadeln, Dildos, Schlagwerkzeuge und vieles anderes. An der Decke und an der Wand sind Spiegel. Und ich sehe eine Filmkamera.
  
Irgendwann bekomme ich Besuch von einer Jungdomina, die versucht von Madame zu lernen. Sie könnte meine Tochter sein, aber ich gehe vor ihr auf die Knie, was für einen Sklaven selbstverständlich ist, wenn er auf eine Lady trifft. Ich darf mich wieder setzen, sie mustert mich, bewundert mein Outfit und kündigt mir an, dass sie mich später nadeln darf. Schließlich bin ich wieder alleine.
Madame betritt den Raum, sie öffnet die Fenster und bittet mich auf einen Stuhl am Fenster Platz zu nehmen. Mir wird bewusst, dass ich jetzt geschminkt werde. Sie tut dies sehr gewissenhaft - zieht mir noch vorhandene Härchen und Borsten aus dem Gesicht - schminkt mich wie ihr ihre Schlampe gefällt - der Schlampe gefällt es auch. Als Finish bekomme ich noch künstliche Wimpern angeklebt und eine Perücke aufgesetzt. Ich darf mich im Spiegel betrachten und verliebe mich in mich selbst.
  
Ab jetzt läuft die Filmkamera - Madame hat mich schließlich einbestellt, um Clips zu machen. Natürlich hat Madame ihren Strapon um - sie genießt es jedes mal wenn ich mich bemühe meinen Würgereiz zu unterdrücken. Hier muss ich noch an mir arbeiten.
  
Madame spreizt mir im Stehen Arme und Beine, um mich stehend am Himmelbett- Rahmen zu fixieren. Ich genieße es von Ihr gezüchtigt zu werden. Sie benutzt ein großes Holzpaddel und dann schließlich die Hände. Ich kann gar nicht genug davon bekommen.
  
Vom Player klingt die Toccata und Fuge von Bach in der Techno Version. Meine Mistress macht von Ihrem Recht gebrauch, mich von hinten zu beglücken - ich mach im Rhythmus mit. Es macht mir unheimlich Spaß und ich komme zur Extase.
  
Meine Brustwarzen schmerzen, denn schon lange vorher hat die Madame die Klammern, daran befestigt. Beim Abnehmen entfährt mir ein Schrei. Im Anschluss spielt sie immer wieder damit. Meine Piercings machen es besonders reizvoll, denn ich spüre den Schmerz doppelt, einmal auf der Oberfläche und dann wenn der Stichkanal aufs Piercing drückt. Es macht mich immer williger.
  
Mir wird eine kleine Pause gewährt und Madame fesselt mich mit dem Rücken aufs Bett. Madame verlässt den Raum und kommt mit Ihrem weißen Arztmantel zurück - die junge Kollegin von vorhin ist mit dabei. Unter der strengen Aufsicht und Anweisung von Madame setzt sie mir Nadeln in die Oberschenkel und die Brust. Ich empfinde es als eher meditativ. Schließlich sind wir wieder alleine.
  
Um die Gefühle intensiver und direkter zu machen setzt mir Madame Eva eine Maske auf während sie mich von den Nadeln befreit und von meinem Lustdruck entbindet. Wie jedes mal wenn wir uns sehen war es wieder eine eindrucksvolle Begegnung mit meiner Mistress. Dass neben bei eine Kamera gelaufen ist - das habe ich ganz vergessen. Wenn Madam mit mir spielt bilden wir zusammen eine Einheit - Mistress und Sklave - da kann außen herum geschehen was mag. Ich bin so dankbar, dass wir uns gefunden haben.
  
Ich freue mich jetzt schon auf das nächste Treffen und bin gespannt auf die Bilder, die Madame von uns gemacht hat. Neben einer außergewöhnlichen Domina ist Madame Eva auch eine ausgezeichnet Photographin und Künstlerin.

Autor: Mika - am 26.11.2021
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