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Check-Up in der Klinik - Teil 1

Check-Up in der Klinik - Teil 1 | von Autor Herrin Laetitia | Bizarrstudio Elegance Blog
Check-Up in der Klinik - Teil 1 - Foto Nr. 1 Check-Up in der Klinik - Teil 1 - Foto Nr. 2 Check-Up in der Klinik - Teil 1 - Foto Nr. 3

"Kommen Sie bitte ganz nach oben." Die klare Stimme von Frau Dr. Laetitia reißt mich aus meinen Gedanken. Ich habe einen Termin bei ihr zum Check-up in der Klinik und bin entsprechend nervös.

Was erwartet mich in den gekachelten Räumen? Peinliches, Schmerzhaftes oder gänzlich Unerwartetes? Ich stapfe die Treppen hinauf und räuspere mich vor der Tür. Doch ehe ich den Klingelknopf drücken kann, schwingt die Türe auf und da steht Frau Dr. Laetitia vor mir. Im weißen, gestärkten Klinikkittel mit Namensschildchen. Mehreren Utensilien ragen aus ihren Kitteltaschen, um ihren Hals liegt ein Stethoskop. Mir klopft das Herz bis zum Hals.
 
"So, da sind Sie ja. Dann kommen Sie bitte mit mir." Sie eilt voran durch die Gänge und ich finde mich in einem rot/schwarz gefliesten, mit einem gynäkologischen Stuhl und einem anderen, noch nicht näher definierbaren Stuhl versehenem, Klinikraum wieder. Sie lehnt sich an eine Kommode, steckt ihre Hände in die Kitteltaschen und fragt nach meinen Beschwerden.
 
"Äh, ich habe…, ja also", ich stammle herum und es ist mir peinlich ihr zu sagen, dass ich dauergeil bin. Permanent betriebsbereit sozusagen. Auch jetzt sind meine Hände schweißnass und ich spüre, wie mir ein Ständer in meiner Hose wächst. Nur der Gedanke, an die mit Nahtstrümpfen versehenen Beine meiner Ärztin, die ich kurz, als sie vor mir herging, begutachten konnte, reicht völlig, um mir die Kontrolle über meine Geilheit zu nehmen. Ihre Blicke wandern an mir herunter - schmunzelt sie leicht? - und bleiben an der nun nicht mehr zu übersehenden Ausbeulung in meiner Hose hängen.
 
"Könnte es sein, dass sich da jemand zu schnell selbständig macht?" Sie deutet mit ihren gepflegten Händen auf meinen "Auswuchs". Ich werde rot. "Ja, irgendwie, ähm, also, manchmal macht er, was er will." "Manchmal? Das sieht mir eher nach einem Dauerzustand aus. Da sollte ich dann doch etwas gründlicher nachschauen."
 
Ich muss mich meiner Kleidung entledigen, duschen und schon stehe ich wieder in der Klinik vor ihr. "Setzen Sie sich hier bitte her." Sie führt mich zum gynäkologischen Stuhl und drückt mich auf das Polster. "Die Beine bitte spreizen." Oh nein, ich liege nun ausgespreizt vor ihr und mein Schw. steht kerzengerade. Peinlicher geht es nicht mehr. Ich weiß nicht, wohin ich schauen soll, als Frau Dr. Laetitia an den Stuhl heran tritt. "Na, dann wollen wir doch mal sehen, woher diese Triebhaftigkeit kommt und wie wir diese in den Griff kriegen. So geht es ja wohl nicht. Und da man nie so genau weiß, was in einem solchen Patienten vorgeht, werde ich Sie zuerst mal fixieren." Sie schnallt mit Riemen meine breit ausgespreizten Beine auf die Beinschalen und meine Hände seitlich an den Stuhl. "Das dürfte wohl ausreichen, um die Kontrolle darüber", und mit diesen Worten schnippt sie kurz auf meinen steil aufgerichteten Ständer, "zu übernehmen."
 
Ich schrecke zusammen und meine Hände schnellen nach vorne, aber ein kurzer Ruck an den Fesseln genügt, um meiner hilflosen Fixierung wieder bewusst zu werden. Was nun, wenn ich es vor Geilheit nicht mehr aushalte? Jetzt ist jede Handlung an mir selbst ausgeschlossen. Ich bin der Ärztin ausgeliefert.
 
"Als erstes werde ich jetzt einen Tastbefund vornehmen und dann die ersten Proben nehmen. Ich werde zunächst einen Katheter legen und die Urinprobe ins Labor geben, dann sehen wir weiter." Meine Augen werden starr. Katheter legen? Aber ehe ich mich versehe, holte Frau Dr. Laetitia einen großen Butterflyknebel hervor und schiebt ihn mir in den Mund, pumpt ihn geschmeidig auf und meine Mundhöhle füllt damit sich aus. "Damit ich nicht alles ausdiskutieren muss und wir hier ungestört vorankommen." Sie lächelt und streift sich weiße Klinikhandschuhe über. Entsetzt sehe ich, dass sie mit geübten Händen alles vorbereitet. Den Katheter an den Urinbeutel schließt, Folien aufreißt...

Fortsetzung folgt

Autor: Herrin Laetitia - am 15.04.2017 Lese die Fortsetzung dieses Blogs
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