Der blonde Engel mit der Peitsche

Es waren nur noch wenige Tage bis zum Jahreswechsel und damit war das heute die letzte Session im Jahr 2018, ein Jahr in welchem ich so viele aufregend geile Erlebnisse hatte, davon zahlreiche im Studio Elegance, die meisten zusammen mit Lady Lia.

Gespannt drückte ich den Klingelknopf zum Studio Elegance. "Der böse Bursche bittet um Einlass!", sagte ich und hastete kurz darauf die Stufen hoch. Bald würde mir wärmer werden.

"Los, leg dich dort auf den Boden!", befiehlt mir Lady Lia mit einem amüsierten Lächeln. Ich beeile mich, drehe mich auf den Rücken und lege mich flach auf den kalten Fliesenboden vor der Dusche. Lia steht breitbeinig über mir, schiebt den Slip beiseite und entleert ihre Blase auf mir. "Dann lohnt sich wenigstens das Duschen.", meint sie grinsend.

Wie ein Sturzbach trifft der warme Strahl auf meinen Schwanz, der sich schon mit Blut füllt und wieder einmal ein zuverlässiger Indikator für meine aufkommende Geilheit ist. Wie könnte ich, oder sonst irgendjemand, in dieser Situation und bei diesem Anblick, anders reagieren? Keine Chance, außer er wäre aus Stein oder tot! Männer sind in dieser Hinsicht so einfach gestrickt, umso ärgerlicher, dass mein Schwanz, dieser kleine Verräter, das immer so deutlich zeigen muss.

"Mein Gott, so schwanzgesteuert.", denke ich und schaue weiter gebannt auf die immer noch sprudelnde Quelle. Und mein zweiter Gedanke: "Ob ich sie sauber lecken muss?"
Schade, muss ich nicht, aber ich darf dann duschen und schon kurze Zeit später stehe ich nackt im Studio. Lia wickelt mehrmals ein Seil um meinen Hodensack und befestigt daran zwei Gewichte. Es zieht ein wenig, lässt sich aber noch gut aushalten.

Mit der Zeit wird das Ziehen immer schmerzhafter und ich beginne schon leicht zu jammern. "Wusstest du, dass meine Hoden äußerst empfindlich sind?", versuche ich Mitleid zu heischen. Natürlich erfolglos und mit dem gegenteiligen Ergebnis. Lady Lia kramt ewig in ihrer Spielzeugtasche herum, sie lässt sich Zeit, viel Zeit, während ich mit leicht gespreizten Beinen leide und sich die Gewichte immer schwerer anfühlen.

Eine gefühlte Ewigkeit später erlöst mich Lia von den Gewichten, um mich gleich darauf auf die Fesselliege zu dirigieren. Noch liege ich dort bequem auf dem Bauch, während Lia mit dem Verschnüren meiner Beine beginnt. Meine angenehme Lage findet ein jähes Ende, als die Arme nach hinten an die Füße gefesselt werden und zum Schluss liege ich in einer Hogtie Fesselung hilflos auf der Liege. Ein Seil spannt sich eng um meinen Hals, drückt gegen meinen Kehlkopf und würgt mich leicht. Lia führt einen Finger in meinen Anus ein, massiert und fingert mich. Seufzend gebe ich mich diesem ungewohnten Gefühl und der aufkommenden Lust hin.

Irgendwann befreit mich Lady Lia wieder aus der Hogtie Fesselung und ich strecke meine starren Gliedmaßen. Doch meine Freiheit währt nicht lange. Mit Seilen werden mein Ellbogen an eine, am Flaschenzug befestigte Querstange gefesselt, die Hände sind mit einer Daumenfessel hinter meinem Kopf fixiert. Lia verschwindet kurz aus meinem Blickfeld und als sie wiederkommt, hält sie zwei Bullwhips in den Händen. Ich kann die Länge schwer abschätzen, aber gut 2 Meter oder länger, sind sie bestimmt. Lia beginnt mit der kürzeren Bullwhip, sie schlägt sehr präzise und meine Bedenken bezüglich Zielgenauigkeit und dem unbeabsichtigten Treffen von empfindlichen Weichteilen, lösen sich schon mal in Luft auf, sie beherrscht den Umgang mit dieser langen Peitsche.

Hilflos gefesselt, von einer blonden Amazone auspeitscht zu werden, ist sicher eine Fantasie, die viele Sklaven mit sich herumtragen und mir kommt dabei unwillkürlich: "Der blonde Engel mit der Peitsche.", in den Sinn. Dieser blonde Engel ist aber unerbittlich, peitscht mich zuerst mit den beiden Bullwhips und später noch mit kürzeren Singletail Peitschen. Ich nutze inzwischen meinen vollen Bewegungsradius und versuche den Schlägen zu entkommen, denn mein Hintern hat schon die Farbe einer reifen Tomate angenommen und ist mit Striemen übersät. Gnade, mein strenger blonder Engel, ich ergebe mich.

Autor: Atroix - am 18.01.2019