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Die schleichende Sucht nach der mystischen Erotik

Die schleichende Sucht nach der mystischen Erotik | von Autor Slave Champaign | Bizarrstudio Elegance Blog

Es ist nun fast ein Jahr her, dass ich das letzte mal im Studio Elegance bzw. überhaupt in einem Domina Studio war.

Ich denke immer wieder an die schönen Erfahrungen welche mit all den liebevollen Ladies und mit meiner damaligen Herrin sammeln durfte.

Ich denke auch noch sehr oft an meine ehemalige Herrin und frage mich was noch allles schöne hätte passieren können, wenn mein Verhalten ein anderes, besseres und respektvolleres gewesen wäre.

Ich bewundere auch noch sehr oft die schönen ästhetischen Bilder meiner Herrin wie auch den anderen Ladies. Es ist nun aber nicht so, dass ich hierbei meinen Schw... wichse. Dies wäre äußerst respektlos all den Ladies und meiner Ex-Herrin gegenüber und eines demütigen Sklaven nicht würdig.

Die schönen Momente und positiven Emotionen welche mir durch diese andere Erotik beschert wurden, haben mich nie mehr wirklich losgelassen und lassen ich immer wieder von neuen magischen Momenten träumen.

So male ich mir in meiner Phantasie immer wieder so manche Session und auch Dinge aus welche ich noch gern erlebt hätte.

Es ist bald Frühjahr und im Penthouse Elegance steht wieder einmal eine Gemeinschaftssession am Programm.

Meine Sehnsucht nach Untergebenheit und von den bizarren Schönheiten dominiert zu werden, lässt mich überlegen ob ich Lady Monika Rosé nicht kontaktieren sollte, dass ich vielleicht an der Gemeinschaftserziehung teilnehmen darf.

Ich stelle mir vor dass neben Lady Monique, Madame Sophia, Baroness Davina Dust sowie Lady Pamela zu einer gemeinsamen Erziehung einladen. Neben diesen bezaubernden Ladies sind auch noch zwei wunderschöne Zofen/Sklavinen anwesend, welche auch dem wollüstigen Akt der Liebe nicht abgeneigt sind.

So fahre ich nun voller Nervosität nach München und bin pünktlichst um 19:30 Uhr vor dem Penthouse Elegance. Um meinen Hals hängt ein Kuvert dessen Inhalt der Teilnahme Tribut ist. Des weiteren habe ich 6 Rosen in den Händen, eine Blaue für Baroness, eine Lachsfarbene für Madame, eine weiße für Lady Pamela und eine Rote für Lady Monique. Für die beiden Zofen habe ich jeweils eine gelbe Rose.

Lady Monique öffnet mir freundlich wie immer die Tür. Der erste Blick sind in ihre wunderschönen leuchtenden Augen welche mich sofort wieder fesseln.
Nach dem freundlichen Empfang geleitet mich Lady Monique in das Zimmer wo ich mich meiner Kleidung entledigen kann. Lady Monique überreiche ich auch meine Geschenke für die Damen.

Lady Monique meint dass ich mich nakt machen sollte. Des weiteren überreicht sie mir einen Keuschheitsgürtel und eine Augenmaske. Ich solle beides anziehen und in devoter Haltung auf die mir zugeteilte Lady warten.

Während ich warte gehen mir viele Gedanken durch den Kopf. Wie würden die anderen Sklaven wohl aussehen? Die anderen sind sicher sehr muskulös und sind unten gut bestückt. Ich bin sicher die Lachnummer mit meinem mikrigen Schwä...lein.

Was wird an diesem Abend wohl meine Aufgabe sein. Bin ich die Studiotoilette der Damen, was schon immer mein Wunsch war? Oder werde ich eine Methamorphose durchlaufen und die tief in mir schlummernde Weiblichkeit an die Oberfläche treten?

Aber die spannendste Frage ist, wer ist heute meine Hauptherrin? Baroness die Gnadenlose, oder Madame die Einfühlsame, oder Lady Monika die Unberechenbare durch ihre Spontanität. Oder wird es Lady Pamela, die mir Vertraute.

Gedanken über Gedanken welche durch mein Sklavenhirn schweifen und meinen Puls erhöhen.

Plötzlich höre ich Schritte, die hohen Absätze der Heels machen klick, klack, klick klack und kommen näher. Die Tür öffnet sich. Ich werde an meinem Sklaven Halsband hochgezogen und renne hilflos der Dame (wahrscheinlich eine Zofe) hinterher. Ich werde in einen großen Raum geführt... ich gehe davon aus, dass der Thronsaal und das BDSM Zimmer miteinander verbunden sind.

Als ich im großen Raum stehe werde ich wie auch die anderen Sklaven aufgefordert mich hinzuknien und eine devote Haltung einzunehmen. Nun wird jeder Sklave aufgefordert seiner Herrin, welche vor ihm steht die Füße zu küssen.

All diese Aufforderungen kommen bis jetzt von Lady Monique. Somit weiß ich immer noch nicht welcher Herrin ich die Füße küsste und somit diesen Abend dienen darf. Nun bekommt jeder Sklave eine Nummer, welche auch auf der Brust vermerkt wird. Ich bekomme die Nummer 4, somit die letzte. Baroness meint mit einem höhnischen Lachen, dass dies mit der Größe des Schw... zu tun hätte. Meine Gedanken haben sich somit bestätigt.

Nun wird allen Gästen die Augenbinde abgenommen. Allerdings tragen alle Sklaven aufgrund der Wahrung der Anonymität Masken. Ich kann nun sehen dass ich wirklich den Kleinsten habe.

Alle Ladies haben einen Strap on übergezogen.

Sklave Nr. 1 wird über den Bock gespannt so dass sein Fötzchen richtig frei liegt. Baroness stopft ihm einen großen Plug sehr unsanft in den Hintern dass das Arschfötzchen richtig gedehnt wird.

Sklave Nr.2 wird in den Tischkäfig gesteckt, aber kniend. Der Kopf schaut mitten im Tisch heraus. Seine Hoden werden an die Gitter gebunden, so das der Schw.. außerhalb der Käfigs frei liegt.

Sklave Nr. 3 wird mittels Seilbondage an das Bett gefesselt. Hände und Beine leicht gestreckt. An ihm werden auch einige Elekroden geklebt und das Reizstromgerät angeschlossen.

Ich Nr. 4 werde an einer Ecke angekettet. Mir wird der Vakumknebel in den Mund gesteckt und mein Maul ordentlich gedehnt. Oben aufgesetzt ist ein riesen Trichter. Somit ist es meine Bestimmung die Toilette der Damen zu sein.

Aber somit ist auch eines klar, dass alle Herrinen sich an allen Sklaven bedienen können. Auch die Zofen dürfen nach strenger Anweisung der Herrinen die Sklaven benützen.

Ich bin schon voller Vorfreude was mich nun alles erwarten wird und was alles unbekanntes Geschehen wird.

Welche ihrer vielen Phantasien werden die Herrinen in ihrer Wollust und Geilheit wohl in die Tat umsetzen?

Meine Träumerei wird durch Lärm beendet.

Die Frage ist, werde ich jemals wieder über den Schatten meines schlechten Gewissens springen können, dass ich meine wundervollen Ladies wieder mit meinem Besuch beehre?

Werde ich dann auch jemals den Mut aufbringen an einer Erziehung gemeinsam mit fremden Gästen teilzunehmen oder bleibt das für immer meine Phantasie?

Autor: Slave Champaign - am 17.04.2017 Mehr über Davina Dust erfahren
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