Eine spezielle Therapie

In den Fängen zweier Göttinnen – ich durfte eine Session bei Lady Jane gemeinsam mit Enna Divine im Penthouse Elegance genießen. Bilanz: ein striemiger Rücken, ein schmerzender Schwanz, ein geschundener Anus - und ein an Geilheit nicht zu übertreffendes Erlebnis.

Drei Jahre ist es her, dass ich endlich die Eier hatte, meine lang gereiften BDSM-Fantasien umzusetzen. Nach langer Recherche stieß ich schließlich auf Lady Jane. Ich hatte mir wirklich hohe Ansprüche gesetzt. Aber Jane übertraf alles.

Der Session, in dem sie meine BDSM-Jungfräulichkeit nahm, folgten zahlreiche Treffen, in denen meine Göttin meinen Horizont zunehmend erweiterte. Dass sie es war, die meine lang gereiften Fantasien erhörte und in die Tat umsetzte, bindet mich emotional ein Stück an sie.

Ich liebe ihre dunklen Augen, ihren perfekten Körper, ihre Füße, ihre Strenge gepaart mit spielerischer, manchmal mädchenhafter Leichtigkeit, ihr Lächeln....Abbruch der Aufzählung, da Endlosgefahr. Mit Stolz trage ich daher ein Branding als Hommage an meine Göttin auf meinem von ihr bisweilen bespielten Körper.

Nun war es so weit und ich fragte Jane, ob sie sich mal eine – nicht nötige – Unterstützung mit in die Session holen würde. Enna Divine wollte ich gerne kennenlernen, denn auch sie verkörpert für mich eine Traumdomina. Jung, sexy, glamourös.

Gesagt, getan. Die Tage bis zur Session wollten nicht verstreichen. Meine Gedanken kehrten immer wieder zurück zu dem anstehenden Ereignis, meist stellte ich abends nach der Arbeit fest, dass ich in meine Shorts gelüstert hatte. Ich beging den Fehler und schrieb Jane das per SMS. Was ein Spritzverbot bis zur Session zur Folge hatte. Natürlich tat ich, wie mir geboten, und ich schlief auch nicht mehr mit meiner Partnerin (die von meiner Obession für meine Göttin natürlich nichts weiß).

Am Tag der Session machte ich mich auf dem Weg ins Elegance. Ich klingelte und wartete anschließend vor dem Studio. Lüsternd und das Herz bis zum Halse schlagend. Ich hörte nach einer gefühlten Unendlichkeit Absätze. Bedrohlich, lasziv. 4 Absätze. Die Tür ging auf. Lady Jane empfing mich wie immer mit einem strahlenden Lachen und in Dessous. Enna Divine hatte zwar auch ein Lächeln auf den Lippen, das jedoch deutlich kälter war und ihren arroganten Gesichtsausdruck, den ich so erregend finde, unterstreicht.

Wie immer ein kurzweiliges Vorgespräch, wobei ich auch dieses Mal die Session in die Hände der Göttin(nen) legte – wie ich es immer tue. Jane kennt meine Tabus und ein Abarbeiten von BDSM-Zutaten ist für mich alles – nur nicht erotisch.

Die ganze Zeit seit Terminvereinbarung hatte ich mich gefreut, dass sich die beiden Ladys um meinen Arsch kümmern – innen wie außen – und so nahm ich nach dem obligatorischen Einlauf meine Dusche. Fertig, von innen an die Tür gedonnert – und die 4 Highheels nähern sich wieder. Bebend wartete ich auf das Halsband, mit dem Jane mich gewöhnlich in das Spielzimmer führte. Das Halsband bekam ich, das Spielzimmer – zunächst - nicht. Lasziv wurde ich darauf hingewiesen, dass es an der Zeit war, die beiden Göttinnen zu begrüßen.

Auf dem Flur, vor den Augen der vorbeikommenden anderen Dominas. Ich hatte mein Handy herauszugeben und Lady Jane fotografierte, wie ich den herrlichen Füßen der beiden worshippte. Die zwei Göttinnen und ich, auf einem Foto. Auf meinem Handy. Im Spielzimmer angekommen ging es an meine Nippel, meine Arschbacken, Ohrfeigen traktierten meine Wangen, zur Belohnung hab es hin und wieder einen Dominakuss.

Geile Reizüberflutung ob der 4 Hände und Füße, die sich an mir austobten. Bisweilen wurde der Name meiner Partnerin genannt, was mich in den geilen Wahnsinn trieb. Gefesselt stand ich da, als Jane sich eine neue Art ausdachte, mir ihre Zuwendung zu zeigen. Mir sollte die Ehre zu Teil werden, als erster ihre nagelneue Bull Whip zu spüren.

Mir ging der Arsch auf Grundeis. Nachdem das gute Stück 2x in die Luft geknallt hatte, spürte ich es schließlich auf meinem Rücken einschlagen. Der Riemen wickelte sich um meine Flanke und hinterließ einen heißen Striemen. Ich schrie, blicke in Enna Divines teuflisches Lächeln, die das Schauspiel mit Sicherheitsabstand beobachtete. Ich hörte noch Lady Janes ergötzendes und vergnügtes Lachen, bevor der Riemen wieder auf mich niedersauste. Ich kreischte „wie ein Mädchen", kommentierte Enna Divine und Lady Jane wiederholte „wie ein Mädchen".

Mit dem Stop-Cue „Rot" beendete ich das Schauspiel mit der Whip. Mein Schwanz sabberte mittlerweile auf den Boden. Nach einem kurzen Intermezzo am Drehkreuz schrie mein Anus nach Aufmerksamkeit. Zunächst bettelte ich jedoch um noch einen Hieb mit der gerade noch gefürchteten Bull Whip. Lady Jane gewährte mir gleich 3 – diese Großzügigkeit der Göttin hatte ich eigentlich nicht verdient. Das sah wohl Enna Divine ähnlich: Sie ließ mich knien und trat mir mit ihren wunderschönen Füßen ins Gesicht, bis die Lippe leicht blutete. Ich war erregt ob des leichten Blutgeschmacks in meinem Mund.

Das Finale nahte: Auf den Rücken gefesselt. Die Beine gespreizt machte sich Jane mit Finger und Dildo an meine Prostata. Von unten blickte ich in das teuflisch grinsende Gesicht von Enna Divine, die abwechselnd meine Nippel bearbeitete, ihre Zehen lutschen ließ, mich ohrfeigte oder mir einen mit ihrem Sekt benetzten Dildo in den Mund versenkte. Alles unter den geübten Händen von Lady Jane – bis ich explodierte. Ein Orgasmus nie da gewesener Intensität und Qualität. Erschöpfung, Seligkeit, so muss der Himmel sein.

Ich lag da und blickte in die zufriedenen und etwas freundlich dreinblickender Gesichter der beiden Ladies. Ich ging, nein schwebte, wankte unter die Dusche. Wieder sauber zog ich mich an. Als die beiden mich abholten fragten sie allen Ernstes, wie ich es fand. Nicht in Worte zu fassen. Sie nahmen sich noch lange Zeit zu plaudern. Als ich meine Begeisterung versuchte in Worte zu fassen und das zumindest in Ansätzen schaffte, sagte Enna Divine in ihrem heißen Akzent nur: „Ja, das ist eine spezielle Therapie."

Meine geschwollene Lippe erinnerte mich einige Tage an dieses Erlebnis. Die Fotos sind noch auf meinem Handy.

Meine zwei Göttinnen, was ihr mit mir gemacht habt, kann man nicht toppen. Ich weiß, ihr werdet genau dies dennoch tun. Bis bald, Lady Jane und Enna Divine, bis bald. Wir sehen uns wieder. Das ist so sicher wie der Schmerz im Domina-Studio.

Autor: Lady Janes Slave - am 15.01.2018