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Facesitting und Atemreduktion

Facesitting und Atemreduktion | von Autor Selina Morgan | Bizarrstudio Elegance Blog
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"So, ich bereite alles vor und hole dich in zehn Minuten ab", lächelte ich ihn an. Ich spüre seine Aufregung, bald ist es soweit. Die Bad-Tür geht zu.

Eigentlich brauche ich keine zehn Minuten für die Vorbereitung unserer Session, aber es reizt mich zu wissen, dass mein Sklave auf mich wartet und an nichts Anderes denken kann.
Er muss geduscht und nackt vor der Bad-Tür knien und jedes Mal wenn er meine High-Heels im Flur hört, bleibt sein Herz für ein Paar Sekunden stehen. Das nutze ich gerne aus: manchmal komme ich fast zur Tür, bleibe jedoch für einen kurzen Moment da stehend. "Ist sie das? Geht es gleich weiter?", diese Gedanken sind so laut, dass ich sie hören kann.

Hmm, vielleicht ziehe ich doch andere Schuhe an, denke ich und mache die Tür noch nicht auf.

Nun genug Katz und Maus gespielt. Ohne jegliche Ankündigung springt die Tür auf. Ich sehe ihn vor mir kniend. Sehr brav, er darf rauskrabbeln.

"Ich danke Ihnen für die Ehre Ihnen dienen zu dürfen", flüstert er und wirft sein Gesicht zu meinen Füßen.
Leidenschaftlich küsst er meinen linken Schuh. Sein ganzer Körper ist unter Spannung, er biegt sich zur rechten Seite um die Außenseite von meinem schwarzen Lack-Schuh zu küssen. Seine Augen bleiben zu, so kann er das um so mehr genießen: wenn man auf Sinne wie etwa Sehen oder Tasten verzichtet, verschärfen sich dadurch die anderen.

Er presst seine Sklaven-Lippen gegen das Lack-Leder, spürt die glatte glänzende Oberfläche, atmet dabei tief ein und genießt meinen göttlichen Schuh-Geruch. Er bewegt sich entlang meines Fußes und nach unten zum Absatz.

"Ich habe zwei davon", sage ich und erwarte, dass er sich zu dem anderen Absatz dreht. Das macht er auch vorbildlich.
Nackt und auf dem Boden kriechend - so darf er mir weiter folgen. Anketten muss ich ihn nicht, er folgt mir auch so. Dabei kann er meine prachtvolle Beine und natürlich meinen Hintern genauer ansehen. Alles schwebt genau vor seiner Nase, so nah und doch so weit weg von ihm entfernt.

Ich gehe rein ins Zimmer, das ich für uns vorbereitet habe. Die Musik umarmt den Raum, es riecht leicht nach Weihrauch. Er schließt die Tür hinter uns und fängt an zu sprechen:

"Lady Selina, ich würde so gerne ihre lange Beine küssen"... Ich setze mich auf meinen Thron und werfe einen Blick in seiner Richtung:

"Du hast den Kopf nach unten zu sinken und erstmal den Boden anschauen. Wenn ich dich was frage, erst dann darfst du deinen Mund aufmachen. Ist das klar?"

"Jawohl, Lady Selina", murmelt er und sinkt seinen Kopf.
"Den Kopf ruhig weiter sinken. Bis du den Boden mit deiner Nase berührst", er spürt mein Schuh auf seinem Kopf, ich drücke ihn langsam zum Boden.
"So gefällt es mir schon viel besser", ich lasse meinen Fuß noch ein Paar Sekunden auf seinem Kopf stehen, damit ihm seine Position noch klarer wird.

So kniet er vor mir, mit seinem Arsch hoch in der Luft. Die Pose ist sehr provokativ und ich möchte mein neues Spielzeug etwas besser von allen Seiten ansehen. Ich stehe auf und hocke erstmal vor ihm, so dass er die Spitzen meiner Schuhe vor sich sieht.

Ich greife sein Ohr und ziehe seinen Kopf zu mir. Er zuckt vor Schmerzen und säulselt schwach.

"Die Ehre meine Beine zu küssen muss verdient werden. Und wenn du meinen göttlichen Hintern auf deinem Sklaven-Gesicht spüren möchtest, musst du noch weiter über deine Grenzen hinaus gehen", ich ziehe noch mehr an seinem Ohr und höre ein verzweifeltest "Aua" und gleich danach "Jawohl, Lady Selina".

Ich lasse ihn los. "Kopf zum Boden!", sage ich streng und gehe weiter um ihn rum. Nun stehe ich genau hinter ihm. Seine Füße liegen flach auf dem Boden, der nackte Arsch ist hoch in der Luft.

Zwischen seinen Beinen hängt seine Männlichkeit, die er wohl sehr schätzt. Ich bewege meinen Bein langsam zwischen seinen Beinen und berühre leicht mit meinem Schuh seine Hoden. Ein leichter Tritt folgt. Er zuckt und ich lache. "Wie empfindlich ist also deine Männlichkeit? Was würdest du machen, wenn sie nicht mehr dir gehören wird?", ich greife seine Eier mit meiner rechten Hand und ziehe sie leicht nach unten.

"Sammele dich jetzt zusammen, eine Menge Ausdauer-Übungen hast du noch vor dir". Ich ziehe weiter, er schreit. "So schlimm kann es doch nicht sein, es könnte viel grausamer sein", sage ich und zerquetsche seine Hoden mit meinen Fingern.

Er spürt meine rot lackierte Fingernägel, die durch seine Haut bohren. Seine Hoden sind glattrasiert und weich, so empfindlich und so schutzlos, komplett meinem Willen ausgeliefert.
Ich schlage leicht mit meiner linken Hand zu. Und noch mal, und noch mal. Er jammert laut und bringt mich zum Lachen.

"Was ist los", reagiere ich, "möchtest du etwa nicht, dass ich dich mit meinen Händen zwischen deinen Beinen anfasse?"
"Doch, Lady Selina, schon", antwortet er und seine Stimme zittert.
"Na dann sei doch ruhig", fordere ich ihn an und schlage richtig zu.

Sein Geschrei klirrt in meinen Ohren, es gibt nichts Schöneres zum Anhören.

Sein Ausdauer überzeugt mich endlich. Er bekommt einen Halsband um den Hals und darf nach längerem Warten mein schönes Gesicht bewundern.

"Jetzt müssen wir rausfinden, ob du für meinen göttlichen Hintern überhaupt geschafft bist", also eine weitere Runde erwartet ihn.
Er kniet auf dem Boden, mit einem Halsband an seinem Hals und angekettet. Ich halte die Kette und setze mich langsam auf seinen Rücken hin. Ich habe meine Dessous und meine Strümpfe an, meine sanfte nackte Haut kann er ganz genau auf dem Rücken spüren.

"Sehr brav", lobe ich ihn, "und jetzt mal mein komplettes Gewicht". Ich hebe meine Beine und bleibe sitzen. Seine dünne Sklaven-Arme zittern, aber er bleibt stehen. Das reicht mir schon als Beweis seiner Bereitschaft, vieles für mich aushalten zu wollen.

Ich stehe auf. "Und jetzt ist die Zeit für eine kleine Promenade", kündige ich an und schwinge die Kette zwischen meinen Beinen.
Ich ziehe die Kette hoch und sein Gesicht landet genau in meiner Po-Falte. Meine warme Po-Backen umschließen sein Sklaven-Gesicht.

"Atme tief ein, so dass ich deinen heißen Atem beim Ausatmen spüre", er gehorcht ohne jeglichen Widerspruch. "Und jetzt weiter atmen und krabbeln", ich fange an langsam zu gehen und ziehe dabei an der Kette. Er folgt mir, betrunken von meinem Duft.

Wir kommen zum Bett. Er darf sich ganz bequem auf den Rücken legen und ich nehme seinen Kopf als mein Sitzkissen. Ich platziere meinen göttlichen Hintern genau auf sein Gesicht. Ich mache es mir ganz bequem, angewinkelte Beine pressen seine Oberarme tief ins Bett, dabei stütze ich mich mit den Händen auf seinem Brust.
Ich wackele leicht mit meinem Hintern und atme entspannt aus. "Aaach, dein Gesicht ist wie für meinen wunderschönen Arsch gemacht".
Ich hebe mich kurz hoch, so dass er alles genauer ansehen kann. Die runden prachtvollen Po-Backen sind immer schön zum Anschauen, aber letztendlich bin ich nicht für sein Vergnügen da. Ich sinke meinen Hintern nach unten. Mein verschwitztes Höschen landet genau auf seiner Nase, so bleibt mein Aroma länger mit ihm.
Er kann nichts sehen, kann seine Arme nicht bewegen, kann er atmen? Wenn ich es erlaube. Dabei muss er natürlich ganz tief einatmen, genauso wie er es schon geübt hat. So bleibt mein Aroma noch länger in seiner Nase steckend. Für ihn ist es dunkel, warm und ganz besonders aromatisch. Ab und zu presse ich meine Po-Backen noch fester in sein Gesicht, dass er kaum Luft bekommt. Ich genieße es, wie er hilfslos zappelt und stöhnt und kaum was machen kann.
Vielleicht ist es ihm schon längst schwarz vor den Augen, unter meinem runden Po ist es nämlich schwer zu erkennen.

Ich bewege meine Po-Backen so als ob ich sein Gesicht reiten würde. Natürlich hat er kaum Platz um seine Zunge rauszustrecken oder kaum die Kraft um den Mund aufzumachen. Aber allein die Gedanke, dass er so kurz davor wäre, macht seinen Schwanz praller und größer.

Mein Vibrostab liegt griffbereit neben dem Bett. Er darf zum Höhepunkt kommen, wenn er lang genug aufs Atmen verzichten kann. Wenn er nach Luft greifen muss, bewege ich meinen Vibrostab weg von seinem Schwanz.

Seine Aufregung wird mit jeder Minute größer bis er letztendlich explodiert. Auch wenn es bequem war, stehe ich auf. "Vielleicht darfst du meine Beine beim nächsten Mal küssen", sage ich. Ich weiss aber ganz genau, dass er jetzt nur noch von meinem göttlichen Hintern träumen wird.

Autor: Selina Morgan - am 15.03.2019
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