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In den Käfig gesperrt und bestraft

In den Käfig gesperrt und bestraft | von Autor Der Stiefelknecht (Ein Stammgast unseres Hauses) | Bizarrstudio Elegance Blog

Der sonnige frühlingshafte Tag verabschiedete sich, und die Nacht brach ganz langsam an. Das Auto kämpfte sich durch den Münchner Stadtverkehr, die belebt, beliebte, Leopoldstraße entlang, wo ich schliesslich dann im Norden, Ecke Ingolstädterstraße, die Brücke erreichte, unter die ich hindurch fahren musste um rechts zum Frankfurter Ring abbiegen zu können, so das mich die Straße weiter entlang, zum Penthouse Elegance führte.

Dort angekommen, freute ich mich endlich mal wieder meine Stamm-Domina Loredana zu sehen. Deshalb stieg ich die Treppen, durch das rote Treppenhaus, ungeduldig mit schnellen Schritten empor. Vor der Studio-Türe nahm ich wie gewohnt im silbernen Sessel platz und wartete auf einlass. Bis sich schliesslich die Türe öffnete, und die Loredana mich herzlich empfing.

Freundlich und in aller Ruhe besprachen wir, alles was uns, für dieses leidenschaftliche Treffen wichtig war, so das die Session auch beginnen konnte. Voller Vorfreude duschte ich mich gründlich, und wartete hinter der Türe des Duschraums, bis meine Ohren schliesslich ein rascheln von Ketten vernahmen, darauf  öffnete sich die Türe,  und meine wunderschöne mediterane, Herrin Loredana stand nun vor mir, ihre pechschwarzen Haare trug sie lang und offen, und unter ihrem schwarzem Haar-Pony stachen ihre braunen Augen, funkelnd hervor. Ihr strenger und stolzer Blick, traf mich so dominant, das sich meinen Blick wiederum aus Demut, von ihren aussagekräftigen Augen abwandte, und hingegen zu ihrem zarten Mund fiel, den ein roter Lippenstift mit schwarzer Umrandung verzierte, und in ihrem wunderschönen Gesicht, den individuellen Charakter betonte.

Ihren weiblichen Oberkörper schmückte sie stolz, mit einer weißen Bluse die am Ausschnitt mit Rüschen versehen war, was ihre schönen runden Brüste, feminin aber denoch züchtig betonte, dazu trug sie eine schwarze glänzende Latexkorsage, die ihre runde kurvige weibliche Taille umspannte. In einer Hand hielt sie zwei Handfesseln, und in der anderen Hand hielt sie eine Kette, die sich im Glanz ihrer schwarzen hautengen langen Lack-Hose reflektierte. Der Faltenwurf der Hose zeichnete figurbetont, wunderschön ihre weiblichen Merkmale ab, denn die schwarze glänzende Lackhose umspannte eng ihre wunderschönen Oberschenkel und endete erst an ihren Knien, wo der lange Schaft, ihrer schwarzen glänzenden Lackstiefel, die Kniee überdeckte. Die formvollendete runde und nach vorne spitz zulaufende pumpsartige Form der Stiefel gab ihren Füßen, die Grazie einer eleganten Dame, dazu sorgten die spitzen hochhackigen-Absätze dafür, das ihre langen Beine noch zusätzlich die Größe einer über allen Dingen erhabenen würdevollen Herrin erreichten.

Sofort legte sie mir Handfesseln an, befestigte mich damit an der Kette, und führte mich so komplett nackt wie ich war, Richtung Thronsaal, dabei sah ich ihren wunderschönen runden Po, der in der hautengen glänzenden schwarzen Lackhose beim gehen Falten warf, ich genoss den erotischen Anblick, doch durch die Kette an der mich meine Herrin führte, wusste ich, das ich mir, als ihr Sklave, nur einen heimlichen erotisch-motivierten Blick, auf diese wunderschöne Dame leisten konnte.

Im Thronsaal angekommen, löste mich meine Herrin erstmal von der Kette, setzte sich stolz in ihren Thron und ein strenger Befehl lies nicht lange auf sich warten: " du weißt was du zu tun hast !, runter mit dir, putz meine Stiefel !" freudig holte ich ein Papiertuch, nahm unter den Füßen der Herrin platz, und ging wie gewohnt ans Werk. Mein Papiertuch wischte vom Schaft bis zur Stiefelspitze, rauf und runter, doch ich hatte in meiner Ungeduld, diese leidenschaftlichen Aufgabe, sofort zu erledigen, ganz dabei auf ein Reinigungsmittel vergessen. weshalb die Herrin mit mir nicht zufrieden sein konnte, deshalb legte sie mich gleich übers Knie. Demütig lag ich nun über ihrem Schoß und musste ihre Hand spüren mit der sie mir *patsch patsch patsch patsch* den Hintern versohlte, danach durfte ich wieder runterkommen.

Doch bevor ich mich wieder unter ihren Füßen plazierte, löste ich selbst die Handfesseln, die mich plötzlich störten, ohne die Herrin vorher um Erlaubnis zu fragen, dabei lies ich sie gleichgültig auch noch zu Boden fallen, was laut zu hören war. Diese Aktion löste bei meiner Herrin, Erstaunen und zugleich Wut aus, ihr Blick verfinsterte sich: "hab ich dir etwa erlaubt, die Handfesseln zu lösen !!!" schimpfte die Herrin streng und laut, darauf folgte erneut eine strenge Rüge: " Dafür werde ich dich zur Strafe, in den Käfig sperren, damit du wieder lernst, wo dein Platz ist !!". Sie packte mich am Genick, und ging mit mir so, in den Nebenraum in dem sich unter einem Bett, ein Käfig befand, dort warf sie mich vor dem Käfig, zu Boden, " rein mit dir!!" fauchte die Herrin streng, worauf ich gehorsam durch die Käfigtüre kroch, und mich in den Käfig setzte, die Herrin schloss die Käfigtüre, und verschwand, bis ich sie durch die schwarzen Gitterstäbe nicht mehr sehen konnte, doch ich konnte noch das Klicken ihrer Stiefel hören: *klick klack klick klack klick klack*, da sie sich hörbar im Thronsaal daneben befand.

Plötzlich sah ich die Herrin, wieder durch die Gitterstäbe, wie sie auf mich zukam. In den Händen hielt sie nun eine längere Singletail-Peitsche, Rohrstock, Gerte, und eine furchterregende dünne Reitpeitsche, die in mir ein kurzes Schlucken verursachte, denn ich wusste was nun kommen würde, doch zuerst sah ich nur noch ihre Beine mit ihren Stiefeln, wie sie an den Gitterstäben hin und hergingen,  dann hörte ich auf dem Bett, unter dem ich mich befand,  wie sie mit einer Peitsche auf die Latex-Bett-Matraze schlug: * patsch* zisch  patsch *zisch patsch* zisch patsch* zisch * ertönte es, dabei schimpfte sie mich laut: " Ich glaube du hast alles vergessen, was ich die beigebracht habe !!! du bist ungehorsam und aufsässig !!!" aber das werde ich dir aberziehen !!!" dann wurde sie plötzlich still, was ich als Ruhe vor dem Sturm wahrnahm, denn nun öffnete sie die Käfigtüre, und meinte dominant: "los komm wieder raus da !!" ich kroch heraus, und der nächste Befehl der Herrin war sofort ausgesprochen: " beuge dich über die Bettkante !!" demütig und gehorsam, tat ich nun was mir befohlen war, denn ich wusste, das ich mit meiner vorherigen Aktion, die Autorität der Herrin in Frage gestellt hatte. Deshalb beugte ich mich schnell nach vorne über die Bettkante, meinen Po dabei demütig rausgestreckt, so wartete ich nun auf der Bettkante liegend auf meine Bestrafung, die nicht lange auf sich warten lies, denn als die Herrin schnell und stolz an mir vorbei ging, so das durch die schnelle Bewegung, ein leichter Lufthauch, an meinen nacktem Hintern, kalt vorbeizog, und sie dann zur Gerte griff, die sie zuvor auf dem Bett abgelegt hatte, wurde mir klar das die Hiebe nun folgen würden, die Lederlasche der Gerte  patschte und patschte auf meinem Hintern, als sie begann mich zu versohlen, und mein noch kalter Po wurde dadurch schnell brennend warm.

Danach wechselte sie zum Rohrstock, der durch die Luft pfiff: *zisch zisch zisch * sie schlug mich, mit aller Härte und striemte dabei meinen Po, schmerzhaft rot: *zisch patsch zisch patsch zisch patsch zisch patsch* ertönte es abwechselnd, und unendlich durchzogen dabei die schnellen Hiebe, brennend, schneidend mein Hinterteil. Der Stock brachte meine Pobacken so zum flattern das ich mich nicht zurückhalten konnte, und  deshalb vor Schmerz, etwas zu jaulen begann, doch die Herrin lies sich nicht davon beeindrucken, weil sie mir nun konsequent zeigen wollte, wo es langgeht, denn sie kannte mich schon sehr lange und wusste, das nur eine strenge harte schmerzhafte Erziehung, bei mir auch Wirkung zeigen würde. Deshalb war sie mit mir, nach der Rohrstockerziehung, noch längst nicht fertig, und begann mich noch auszupeitschen. Mit ihrer weiblichen zarten Hand, griff sie nach dem Griffstück der runden mittellangen Singletail-Peitsche, das sie in ihrer Hand, mit ihren rot lackierten Fingernägel umschloss, und die lange runde Peitsche, damit zum schlagen bereit war. Unerbittlich peitschte sie mir damit meinen Hintern noch zusätzlich aus: *wisch patsch wisch patsch wisch patsch* ertönten die Schlage beim auftreffen, bis mein Po schmerzhaft rot geschwollen war.

Doch sie griff noch nach der dünnen Reitpeitsche, mit der sie mir noch endgültig zeigen musste, was passiert wenn man sich als Sklave in dieser Form daneben benimmt , es zischte laut und höhenreich auf: *zisch patsch zisch patsch zisch patsch zisch patsch, als sie stolz dastand und die Peitsche über meinen Hintern quer schlagend nieder lies. Nun zuckte und jaulte ich, denn es brannte dünnscheidend und extrem schmerzhaft.  Als ich sie aber dabei beobachten konnte, wie sie mir, mit der Reitpeitsche den Rest gab, wurde mir mein Vergehen so richtig bewusst. Mein Po war nun so geschwollen und rot gestriemt, das es aussah als hatte ich zu meiner kompletten Nacktheit ein rotes Kleidungstück an der Sitzfläche am Hintern. Nun durfte ich wieder runterkommen und meine Herrin fing mich liebevoll in ihre fürsorglichen Arme auf, dabei streichelte sie mich zum trost: " das musste jetzt sein" meinte sie dabei, liebevoll zu mir.  Ich fühlte mich wieder bei meiner Herrin so geborgen, da sie mich mit ihrer vollen Sinnlichkeit, so liebevoll und zärtlich streichelte, das ich fast meinen Po nicht mehr spürte der denoch extrem brannte und schmerzte.

Nach der Session, durfte ich mich noch an die Bar setzen, dabei spürte ich sofort wieder meinen geschwollen Hintern. Die Loredana setzte sich nun gemütlich zu mir, und ich bedankte mich für die leidenschaftliche Session bei ihr, worüber sie sehr erfreut war, und wir redeten noch miteinander, bis ich ich dann schliesslich glücklich das Studio verliess. Die Lust und Leidenschaft war diesmal auch wieder so stark, das ich die strenge Erziehung, die sie mir erteilte auch genoß, denn sie handelte auch diesmal gerecht im Prinzip "Zuckerbrot und Peitsche". Dabei lernte ich, mal wieder, das man(n) seiner Herrin besser gehorchen, und eben dabei nicht aufsässig sein sollte. Auch den Käfig, in dem sie mich zur Strafe sperrte, werde ich nie vergessen.

Autor: Der Stiefelknecht (Ein Stammgast unseres Hauses) - am 21.03.2017 Mehr über Comtessa Loredana erfahren
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