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Symbiotisch verbunden

Symbiotisch verbunden | von Autor Herrin Blackdiamoond | Bizarrstudio Elegance Blog
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Da ist er. Mein Fußsklave. Ich habe mich schon den ganzen Tag auf ihn gefreut. Heute war ich barfuß in hohen Plateauschuhen unterwegs gewesen. Den ganzen Tag! Und es war sehr heiß heute gewesen. Mit der vollen Kraft einer Juli-Sonne wurden die Berliner heute verwöhnt und es war eine ausgelassene Sommerstimmung.

Wenn man in der warmen Jahreszeit aufmerksam durch diese faszinierende Metropole umherschlendert, kann es nur einen Gedanken geben: Berlin ist die Hauptstadt der Füße. Ob alt oder jung, ob Mann oder Frau: Socken scheint es nie gegeben zu haben. Selbstverständlich zeigen so gut wie alle ihre nackten Füße, auch wenn man sich bei manchen ungepflegten Menschen doch dicke Socken wünschen würde...

Alles ist zu sehen: Sandalen, Sandaletten, Pumps, High-Heels, leichte Stoffschuhe, Slipper und immer mehr Menschen lassen die Schuhe gleich ganz weg. Es ist wie eine gemeinsame Neigung, ein gemeinsamer Nährboden, gewissermaßen ein visuelles Grundrauschen, ein breiter Konsens: keine störenden Farben durch farbige Socken, kein künstliches braun, schwarz, lila durch Strumpfhosen, sondern nur leuchtende Hautfarbe, sonst nichts. Und wie können nackte Füße leuchten... Ob beschuht oder nicht. Barfuß und Sommer gehören zusammen, ganz besonders hier.

Mein Tag war so wie es einer Lady gebührt.

Nach meinem Schönheitsschlaf und einer ausführlichen morgendlichen Dusche musste ich meine göttlichen Füße für den Tag fit machen. Zuerst das eine oder andere störende Hornhäutchen entfernen. Dann natürlich eine schöne Pflegecreme auftragen. Ich massierte sie ausführlich in kreisenden Bewegungen ein. Mein Schwerpunkt waren meine wunderschönen Fußsohlen. Zärtlich und liebevoll ließ ich keinen Millimeter aus und es war wirklich sinnlich. Immer wieder spüre ich in solchen goldenen Minuten, dass von der Fußsohle aus der gesamte Körper angesprochen werden kann. Jeder Quadratzentimeter steht für eine andere Körperregion. Faszinierend... Nach dieser Selbstverwöhnung trug ich noch meinen knallig-roten Nagellack auf und erfreute mich an meinem wohlgeformten Fußrücken.

Bei vorausgesagten 35 Grad – was sollte Frau da groß anziehen: Es reichte mein sexy pink-schwarzes Sommerkleid, das kurz über den Knien endet und sich wunderbar an meine Silhouette anschmiegt. Meine endlosen, makellosen, glatt rasierten Beine kommen so besonders gut zur Geltung.

Schon als ich das Haus verließ, merkte ich die dezenten Blicke, die an mir haften blieben als ich betont aufreizend entlang schritt. Es bereitete mir ein unsagbares Vergnügen, Männern den Kopf zu verdrehen und ihre Fantasie anzukurbeln. Ich wusste genau, was in ihnen vorging. Wenn sie mich sahen, waren sie mit Kopfkino den gesamten Tag über beschäftigt. Ich kann es verstehen. Eine richtige Lady ist immer eine Attraktion. Meine Plateauschuhe schienen mit dem schon richtig warm gewordenen Asphalt eine eigentümliche Melange zu bilden.

Nach einem Friseurbesuch war nun erst einmal Shoppen angesagt. Einer meiner Geldsklaven hatte mal wieder finanziell bluten müssen und mir eine hübsche vierstellige Summe überwiesen. Das würde bestimmt für heute reichen, schmunzelte ich in mich hinein. Wovon er in diesem Monat leben würde, war mir herzlich egal. Er war den Blackmail-Vertrag eingegangen, jetzt musste er die Konsequenzen tragen. Tja, man muss es sich genau überlegen bevor man sich mit mir einlässt…Eine Königin saugt Drohnen nun einmal gerne gnadenlos aus.

Ach herrlich – von Laden zu Laden streifen, hier was anprobieren, sich dort ausführlich beraten zu lassen, dies und das zu kaufen und wieder ein Stück zufriedender zu sein. Natürlich musste ich meine Tüten nicht selber tragen. Ein junger Mann, den ich unterwegs bat, hatte auf einmal ganz viel Zeit obwohl er vorher über die Straße gehastet war, und übernahm alles. Sicherlich hätte er mich auch gerne auf Händen getragen aber das war natürlich tabu. Ich wollte ihn nur benutzen, mich zum Mittagessen einladen lassen, plauderte etwas mit ihm und ließ ihn dann unvermittelt am Tisch zurück als ich genug von ihm hatte.

Ich ließ mich durch die Straßen treiben und merkte immer stärker die Hitze, ganz besonders an meinen Füßen, die sich langsam aus den Plateauschuhen meldeten. Jetzt war es Zeit, sich etwas auszuruhen. Eine Parkbank war genau das Richtige. Schuhe ausziehen, die nackten, leicht geschundenen Füße in die Luft strecken, sie in der Luft wackeln lassen. Ach, wie schön… Luft, es kam Luft an meine empfindliche Fußhaut.

Danach weiter durch die Stadt – die erstandenen neuen schönen Sachen nach Hause gebracht, einen wichtigen Gesprächstermin für die Vorbereitung eines Auftrittes auf einer Fetischmesse absolviert, mit einer guten Freundin getroffen und das alles natürlich weiterhin barfuß in meinen schweren Schuhen. Bis jetzt.

Nun ist er da. Nackt wie es sich für einen Fußsklaven gehört, kniet er vor mir. „So Sklave“, lächele ich ihn an: „jetzt tu Dein Bestes. Es war ein anstrengender Tag, besonders für meine göttlichen Füße. Noch stecken sie in ihren süßen Gefängnissen. Sie müssen ordentlich geschwitzt haben. Aber bevor du sie befreien kannst, sind erst einmal meine Schuhe dran. Leck‘ die Sohlen sauber, los!“

Er wartet keine Sekunde länger, legt sich auf den Rücken und beginnt. Es kann nicht so angenehm sein, bei dem, was sich da alles angesammelt haben muss in Profilsohlen: Kleine Steinchen, Staub, Dreck, vielleicht auch ein breitgetretener Kaugummi. Wer weiß… er lässt sich von nichts beirren und er macht es gut. Zärtlich tätschele ich ihn mit dem rechten beschuhten Fuß an seiner Brust als er meinen linken Schuh säubert. Und er scheint es sichtlich zu genießen.

Sicherlich war er schon aufgeladen als er mein Studio betrat. Bei den Eindrücken, die er den gesamten heißen Tag über gesammelt haben muss. Das geht an keinen Fußfetischisten spurlos vorüber. Ich kann mir vorstellen was er für eine Sehnsucht gehabt haben muss als er die vielen jungen Frauen gesehen hat und versuchte, es sich zu verbieten, auf ihre geilen Füße zu starren. Ob es ihm immer gelungen ist? Versprochen hatte er es mir.

Aber das will ich jetzt gar nicht erforschen. Wir sind jetzt hier in diesem Moment und genießen es beide. Seine leicht schmatzenden Geräusche passen sich wohlig in die ganze Atmosphäre ein. Nun nimmt er sich die rechte Schuhsohle vor. Auch da ist er genau so präzise.

Wer so gut arbeitet, hat eine Belohnung verdient: „Jetzt darfst Du meine heißen Schuhe ausziehen. Aber ganz langsam“, säusele ich ihm zu. „Aber reinige vorher Deine Zunge. Sie sieht ja scheußlich aus.“ Schnell hat er seine Zunge würdig gemacht, meine nackten Füße berühren zu dürfen.

In einem extremen Zeitlupentempo streift er mir meine engen Gefährten ab und ich merke sofort seine Reaktion. Seinen Tunnelblick, fast wahnsinnig vor Geilheit, sein leises Stöhnen, sein tiefes Einatmen als beide nackten Füße direkt vor seiner Nase sind. Und sein sonst eher lächerliches Gehänge verwandelt sich innerhalb von Sekunden in etwas sehr stabiles. Was doch der intensive sommerliche Duft meiner göttlichen Füße so alles auslöst. Er ist jetzt kein Mensch mehr, nur noch ein Fußlecker, ein abgerichteter, konditionierter Fußsklave, der nur einer Bestimmung zu folgen hat: Mir und meinen nackten Füßen etwas Gutes zu tun. Ich sehe da am Boden nur noch eine erregte zuckende Masse, die perfekte Unterwerfung.

Konsequenter geht es nicht. Ich weiß es noch von vorangegangenen Sessions: Er ist jetzt, nach der unglaublichen Duftexplosion nach dem Abstreifen der Schuhe, nicht mehr fähig, einen vernünftigen Satz herauszubringen. Die zivilisatorischen Schranken sind gefallen. Wir sind in diesem Moment symbiotisch verbunden. Es geht nur noch um meine Füße, meine nackten, wunderschönen, geilen, wohlgeformten, begeisternden Füße. Daher spreche ich ihn auch gar nicht mehr an, lehne mich zurück und genieße es. Genieße es mit allen meinen Fasern.

Er ist so zärtlich obwohl er unter einem wahnsinnigen Hormonschub stehen muss. Er küsst meine treuen Begleiter ausführlich und schaut sie sich immer wieder genau an. Hält dafür sekundenlang inne. In diesen stillen Momenten ist die erregte Spannung besonders stark zu spüren.
Dann kommt dass, was er besonders gut kann und weswegen er auch mein Lieblingssklave ist: Er massiert meine Füße. Jeden einzelnen Zeh drückt er intensiv und gerade so, dass es nicht weh tut. Dann die Ballen. Er kennt die entscheidenden Punkte genau, deren Stimulierung sich wellenartig durch meinen ganzen wunderschönen und anbetungswürdigen Körper ausbreitet und mich erfüllt mit Glück und Wohlbefinden. Meine Fußgewölbe sind besonders empfindlich. Entsprechend vorsichtig geht er hier zu Werke, während er an meinen Fersen, den Fesseln und Knöcheln wieder etwas fester zupacken kann. Ach, es ist herrlich.

Nach einer für ihn gefühlten halben Ewigkeit bedeute ich ihm dann, seine Zunge einzusetzen. Ich habe gemerkt wie er es kaum mehr aushalten kann. Jetzt darf er es endlich: Meinen wohlschmeckenden köstlichen Fußschweiß kosten, ihn von meinen Füßen ablecken, das Salz auf seiner Zunge perlen lassen, ihn schlucken. Und er will immer mehr. Unersättlich leckt er mir meine Fußsohlen. Diesmal fängt er bei den Fersen an. Er wässert sie regelrecht, um dann die nur noch in Ansätzen vorhandene Hornhaut abzuknabbern. Auch hier ist er so vorsichtig obwohl er vor Geilheit fast platzt.

Ich mag das, wenn er immer wieder stöhnt, schwer atmet und am ganzen Körper zuckt. Nun kommen meine Fußsohlen dran und es kribbelt so angenehm, wenn seine Zunge darüber gleitet. Jetzt geht er zwischen meine Zehen, zwischen denen sich auch viel angesammelt haben muss. Intensiv schnuppert er wie ein Hund, inspiziert die Zwischenräume und entfernt alles, was da nicht hingehört bis nur noch meine reine nackte Fußhaut übriggeblieben ist. Dann gibt er es sich selbst. Er nimmt alle meine Zehen auf einmal in seinen Mund und schiebt ihn hin und her so als würde er sich selber ficken. Immer schneller und rhythmischer werden seine Bewegungen und es verschwindet immer mehr von meinen Füßen in seinem Maul. Bis, ja bis tatsächlich alle beide zusammen bis über meine Ballen hinaus in ihn eingedrungen sind. Man, ist der dehnbar, denke ich süffisant bei mir als ich einen guten Schluck Champagner genieße. Ja es ist Luxus pur was ich hier erlebe. Es ist so sinnlich und ich beginne selbst leise zu stöhnen. Und obwohl kaum hörbar, bemerkt er es und wird nur noch erregter.

Jetzt übernehme ich die Initiative und führe den Fußfick unter meiner Regie fort. Jetzt geht es richtig tief rein, gefühlt bis in seine Kehle. Er röchelt und ringt nach Atem. Sein Blick wirkt etwas irre. Er steht kurz vor seiner Explosion. Ich ziehe meine Füße raus und gönne ihm eine Pause. Wie besessen, versucht er wieder an meine Füße zu gelangen, schafft es aber nicht. Ich halte sie nur kurz vor sein Gesicht, tippe ihn zärtlich und kurz an und ziehe die Füße sofort wieder nach oben als seine Zunge heraus schnellt.

„Jetzt, Sklave, zeig‘ was Du kannst. Sei ein ganzer Mann. Zeig es mir!“ Ich habe jetzt genug genossen, bin ordentlich aufgewühlt und will es zum Abschuss bringen. Ich drücke ihm meine Füße sanft auf sein Gesicht und bewege sie hin und her. „Jetzt darfst Du! Los! Hol Dir einen runter. Bringe Dein erbärmliches Schwänzchen zum Abspritzen! Ich will es sehen!“. Von wegen: Erbärmliches Schwänzchen…Wie ein Zuchtbulle kommt er mir vor. Prall gefüllte Eier und eine Latte...

Es ist fast zu schade zum einfach so abspritzen. Beim nächsten Mal muss ich unbedingt meinen schwulen schwanzgeilen Sklaven dazu holen. Er würde jetzt gerade regelrecht aufgespießt, durchdolcht werden.

Er legt Hand an und ich geile ihn weiter auf: „Los, Du Wixer. Schneller. Denk daran, wo ich heute überall war, wie meine klebrigen, nackten Fußsohlen sich in den Schuhen beim Laufen immer leicht gehoben haben und mit einem leichten Schmatzen wieder auf den Innensohlen gelandet sind. Jedesmal ist immer ein wenig mehr Schweiß entstanden bis es soviel war wie Du es vorhin erleben durftest. Leck weiter und vergiss das Reiben nicht. Sei ein braver Junge und tue, was Deine Göttin Dir sagt.“

Und er macht es. Immer schneller, immer lauter stöhnt er – teilweise durch ein Grunzen unterbrochen. Ja, er ist wirklich ein notgeiler Zuchtbulle, kein Mensch mehr. Verwandelt in pure Geilheit. Dann ist es soweit: Jeden Moment spritzt er ab. „Versaue nicht meinen Studioboden mit Deiner Wixe! Pass auf, dass alles schön auf Dir landet!“ Und obwohl er keinen klaren Gedanken mehr fassen kann, passt er auf. Er will es nicht gefährden: Unsere Fußsymbiose.

Jetzt spritzt es aus ihm im hohen Bogen heraus und er röhrt. Fast unheimlich. Ich habe ihn noch nie kommen lassen. Was ein Mensch doch für Geräusche erzeugen kann. Er zuckt wie ein Wilder am ganzen Leib. Und schmatzt und röhrt und stöhnt und schreit seine Lust heraus. „Ist ja gut, mein kleiner Sklave. Beruhige Dich und bedanke Dich artig bei Deiner Herrin. Das war das erste Mal für Dich. Du hast es heute sehr gut gemacht. Du hast viel gelernt in den letzten Jahren. Dafür wollte ich Dich belohnen.“ Wie ein kleiner Junge schaut er mich in tiefer devoter Verbundenheit an und küsst meine Füße zärtlich.

Ein wenig gemein möchte ich nun doch noch sein. Ich lächele ihn lieb an, reiche ihm ein ganz kleines Dessertlöffelchen und flüstere ihm zu: „Und jetzt sammelst Du Deine Wixe so gut es geht und schluckst so viel wie möglich davon runter.“ Er sieht mich ungläubig an. Als jedoch mein Lächeln verschwindet und mein Blick stechend wird, macht er sich sofort daran, seine Geilheitshinterlassenschaften nach und nach zu beseitigen, auszulöffeln. Er hält es aus, für mich. Er hält es aus obwohl ihm leicht übel wird und sein Kotzreflex sich meldet. Aber er ist tapfer. Endlich hat er es geschafft. Zärtlich tätschele ich ihm über den Kopf als wieder vor mir kniet.

Es dauerte lange. Ich ließ es ihn bis zum letzten auskosten. Das ist eine nicht gute Kombination für einen Mann: Auf einen Schlag die Geilheit zu verlieren, die Erregung ist dahin und dann den eigenen Sperma löffeln. Aber so ist das in einem Sklavenleben. Nichts ist die reine Freude...

Autor: Herrin Blackdiamoond - am 17.03.2017 Mehr über Lady Blackdiamoond erfahren
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